



Set mit allen 19 Atomtellern aus Porzellan
Denkmäler des Irrtums - so nennen die Erfinder ihre Serie von Ziertellern mit Abbildungen der deutschen Atomkraftwerke. Hier können Sie den vollständigen Satz von 19 Tellern bestellen. Enthalten sind die folgenden Standorte:
Biblis | Brokdorf | Brunsbüttel | Emsland / Lingen | Grafenrheinfeld | Greifswald | Grohnde | Gundremmingen | Hamm-Uentrop | Isar | Krümmel | Mülheim-Kärlich | Neckarwestheim | Obrigheim | Philippsburg | Rheinsberg | Stade | Unterweser | Würgassen
Der Atomteller antwortet mit Humor auf die nukleare Bedrohung. Er erinnert an die fortdauernde Präsenz der Atomkraft, deren Müll noch 17 Millionen Jahre lang gefährlich strahlen wird. Zugleich markiert er das AKW als Relikt aus der Vergangenheit, so unmodern wie Omas Zierteller.
Die Atomteller sind ein gemeinsames Projekt des Architekten Andree Weissert und der Autorin und Regisseurin Mia Grau. Ihnen fiel auf, welch idyllische Landschaften die deutschen Atomkraftwerke umgeben. Dieser Kontrast führte zur Idee des Atomtellers. Die Porzellanmalerin Heike Tropisch hat die Motive künstlerisch umgesetzt. Produziert wird der Atomteller mit aufwendigem Glasurbrand in der seit 1830 aktiven Porzellanmanufaktur Reichenbach in Thüringen.
Biblis | Brokdorf | Brunsbüttel | Emsland / Lingen | Grafenrheinfeld | Greifswald | Grohnde | Gundremmingen | Hamm-Uentrop | Isar | Krümmel | Mülheim-Kärlich | Neckarwestheim | Obrigheim | Philippsburg | Rheinsberg | Stade | Unterweser | Würgassen
Der Atomteller antwortet mit Humor auf die nukleare Bedrohung. Er erinnert an die fortdauernde Präsenz der Atomkraft, deren Müll noch 17 Millionen Jahre lang gefährlich strahlen wird. Zugleich markiert er das AKW als Relikt aus der Vergangenheit, so unmodern wie Omas Zierteller.
Die Atomteller sind ein gemeinsames Projekt des Architekten Andree Weissert und der Autorin und Regisseurin Mia Grau. Ihnen fiel auf, welch idyllische Landschaften die deutschen Atomkraftwerke umgeben. Dieser Kontrast führte zur Idee des Atomtellers. Die Porzellanmalerin Heike Tropisch hat die Motive künstlerisch umgesetzt. Produziert wird der Atomteller mit aufwendigem Glasurbrand in der seit 1830 aktiven Porzellanmanufaktur Reichenbach in Thüringen.
- Durchmesser 20 cm
- aus Porzellan mit kobaltblauem Druck
- tauglich für Mikrowelle und Spülmaschine
- in Deutschland hergestellt
- inklusive jeweils einer 56-seitigen Broschüre
- Lieferung jeweils im Geschenkkarton