Wohnaccessoires
Ein Wohnraum besteht vier Wänden und dem Mobiliar – das ist gewissermaßen die Pflicht. Unter Wohnaccessoires fassen wir zusammen, was die Kür ausmacht: die Ausgestaltung und Dekoration von Wänden und Möbeln, die Ergänzungen und Zwischentöne, die Farbtupfer und Lebenszeichen unserer Vorlieben.
Nicht umsonst beginnen großartige Schriftsteller die Vorstellung einer Romanfigur oftmals mit der detaillierten Beschreibung ihrer Wohnung. Denn seit Beginn unserer Sesshaftigkeit vor mehr als zehntausend Jahren leben wir in Wechselbeziehung mit unserem Wohnraum: Er spiegelt unser Wesen wieder und beeinflusst unser Wohlempfinden.
Mobiles für Erwachsene

Mobiles für Babys und Kinder

Poster & Tapeten

Uhren

Blumentöpfe & Vasen

Objekte & Skulpturen

Kerzenlicht

Der Atomteller

Zu den schönsten und gern unterschätzten Möglichkeiten, einen Raum zu schmücken, gehört das Mobile. Es repräsentiert zwei Zustände, die im modernen und zunehmend digital geprägten Alltag immer mehr Seltenheitswert haben: Balance. Und Ruhe. Entsprechend erleben Mobiles für Erwachsene derzeit eine Renaissance.
Unsere Mobiles stammen aus Deutschland und Dänemark. Genauer gesagt: von der Künstlerin Annette Rawe aus dem Münsterland und dem Studio Lappalainen in Hanau sowie vom familiengeführten Traditionshersteller Flensted auf der Insel Fünen und der Designerin Louise Helmersen aus Brenderup.
Ebenso innovativ wie traditionsbewusst – hierfür steht das Lebenswerk des im Jahr 2016 verstorbenen José María Reina, der sich mit seinen genialen Wanduhren in die Geschichte modernen Designs eingeschrieben hat. Seine Uhren-Entwürfe beginnen mit dem absoluten Minimum – zwei Zeigern – und fügen diesen so wenig wie möglich hinzu. So ersetzt meist die weiße Wand das Zifferblatt; es verschwindet die Grenze zwischen Uhr und Architektur. Die teils großformatigen und doch luftig-leicht anmutenden Wanduhren sagen uns die Uhrzeit, wenn wir bewusst hinsehen, und halten sich ansonsten vornehm zurück. Die von Reina gegründete Manufaktur Nomon fertigt die Uhren bis heute in Barcelona und verbaut hochwertige Uhrwerke deutschen Fabrikats. Als Materialien kommen vor allem Holz und Stahl bzw. Messing zum Einsatz, mitunter ergänzt durch Fiberglas-Stangen. Geliefert werden die Wanduhren mit Befestigungsmaterialien und präzisen Montageschablonen.
Die Künstlerin Annette Rawe, deren schöne Kollektion eleganter Mobiles sie bei uns finden, fertigt auch Mobiles für außen sowie stilisierte bunte Gartendeko-Blumen aus lackiertem Edelstahl, die im Sommer wie Winter Beete und Töpfe farbenfroh dekorieren.
Zudem bieten wir eine Kollektion von skandinavisch-schlicht designten und robusten Schweden-Teppichen aus PET an, die sich bei geringem Pflegeaufwand für den Außenbereich eignen. Und natürlich auch für drinnen.
Für die sonnigen Tage zeigen wir eine Auswahl von hochwertigen Sonnenuhren in Varianten vom kleinen Postkarten-Bausatz bis zur universellen Globus-Sonnenuhr im Edelstahl-Feinguss. Alle Sonnenuhren sind vollwertige Zeitmesser und rufen uns die Sonne als Taktgeber allen irdischen Lebens eindrucksvoll in Erinnerung.
Auch unsere Blumenampeln aus dem Berliner Atelier Haußmann besitzen die Fähigkeit, einen ganzen Raum entscheidend und wohltuend zu prägen. Das schlichte und durchdachte Design aus rund gebogenen Stahlrohren geht eine perfekte Symbiose mit Blumen und Grünpflanzen ein und lässt sie als von der Natur gestaltete Skulpturen hervortreten.
„Objekte & Skulpturen“ ist unsere Fundgrube für schöne und außergewöhnliche Objekte, die den Raum schmücken, den Geist beruhigen und/oder als Geschenk erfreuen.
In Zeiten der allgegenwärtigen LED-Beleuchtung ist das natürliche, warme Licht einer Kerzenflamme wie eine kleine Oase für die Augen. Wir zeigen hier eine Auswahl von Kerzenlichtern und Öllampen, die sich auch als kleine Kunstobjekte verstehen, sei es als festliches Licht für dunkle Winternächte oder gemütliches Flackern für einen Sommerabend auf dem Balkon.
Was haben alle deutschen Atomkraftwerke gemeinsam? – Sie liegen äußerst idyllisch. Eingebettet in Felder und Wiesen, in Nachbarschaft zum einem Fluss oder Strand, strahlen sie (im doppelten Wortsinn) eine trügerische Ruhe aus. Ihre Zeit läuft ab, sie werden zu Relikte der Vergangenheit. Aber ihre Hinterlassenschaften werden noch tausende Generationen in Atem halten.
Mia Grau und Andree Weissert haben diese Widersprüchlichkeiten mit dem Atomteller in einem Kunstprojekt umgesetzt, wobei jedes der 19 noch existierenden deutschen AKW als Motiv für einen altmodischen kobaltblauen Zierteller aus Porzellan dient. Die Teller werden in einer Thüringer Traditionsmanufaktur gefertigt und jeweils mit einer 56-seitigen Broschüre geliefert.
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